So baut man einen Wärmepumpentrockner auf!

Ein Wärmepumpentrockner ist nicht mehr so neu am Markt, dennoch lohnt sich der Kauf. Diese Trockner sind von einer neuen Generation, die vor allem viel Strom sparen helfen können. Die Trockner verfügen wie der Name schon sagt, über eine Wärmepumpe. Diese wird sich einschalten, wenn der Trockner los legt. Natürlich besitzt ein solcher Trockner neben der Wärmepumpe auch ein Auffangbecken für das Wasser und ein Flusensieb. Aber auch der Kondensator darf nicht vergessen werden. Der Wärmepumpentrockner hat einen Wasserbehälter, der sich auf der Oberseite befindet. Bei einem Kondenstrockner ist dieser Behälter eher auf der Unterseite angebracht. Der Kondensator ist häufig selbstreinigend bei einem Wärmepumpentrockner. Dies alles macht das Gerät zu etwas ganz besonderem im Haushalt. Und nun geht es aber um den Einbau. Zunächst muss aber noch ein gutes Gerät gefunden werden.

Wie groß ist ein Wärmepumpentrockner?

Um den Wärmepumpentrockner aufstellen zu können, sollte sich der neue Nutzer zunächst fragen, wie groß das Gerät eigentlich ist. Die Größe ist wichtig um den späteren Aufstellort ausmachen zu können. Viele Menschen stellen diesen Trockner im Keller auf oder dort wo Platz ist. Die Wohnung sollte auf jeden Fall einen guten Platz bieten. Bei einem solchen Trockner handelt es sich um ein großes Gerät. Die Größe kann etwa mit der der Waschmaschine beziffert werden. Dadurch kann nun ein guter Standort entweder direkt neben der Waschmaschine gefunden werden oder in einem anderen Zimmer der Wohnung. Gut ist vor allem, dass diese Trockner nicht allzu laut sind. Die Nachbarn werden sich davon somit nicht belästigt fühlen. Der Trockner kann nun ausgewählt werden.

Die Auswahl

Ein Wärmepumpentrockner kann von namhaften Herstellern gekauft werden. Diese haben in den letzten Jahren stetig an der Weiterentwicklung gearbeitet und sind nun in der Lage, Geräte anzubieten, die sowohl günstig als auch teuer sind. Wer sich für ein günstigeres Modell entscheidet, sollte auch damit rechnen, dass hier vielleicht der Stromverbrauch etwas höher ist, als bei teuren Modellen. Die Anschaffung eines teuren Modelles wird sich schon bald lohnen und auszahlen. Denn das Einsparpotential bei einem Wärmepumpentrockner ist immens. Wer einen normalen Kondenstrockner hatte, wird davon schon viel merken und das macht sich dann auch auf der Stromrechnung bemerkbar. Diese wird geringer ausfallen und das ist widerrum gut. Schon nach wenigen Jahren kann dieser Trockner sich lohnen und die Anschaffung hat sich rentiert.

Das Aufstellen

Beim Aufbau ist lediglich der Platz wichtig. Der Trockner muss dann nur noch an das Stromnetz angeschlossen werden und natürlich ist es auch erforderlich, dass er auf einem ebenen Untergrund steht. Alles andere ist aber eher nebensächlich bei diesem Trockner. Es ist nicht erforderlich Schläuche zu verlegen oder sonstige Dinge zu beachten. Der Wärmepumpentrockner kann nach der Lieferung bereits verwendet werden. Ein Klempner oder Installateur ist nicht nötig. Wer möchte, kann natürlich auch mit einem Abwasseranschluss das Kondenswasser direkt abfließen lassen (auch interessant dazu dieser Bericht über Wassersparmaßnahmen). Dadurch kann die Arbeit des Entleerens gespart werden. In der Regel ist es wirklich einfach, den Kondenstrockner auf zu bauen und diesen zu installieren. Das macht den meisten Nutzern sogar recht viel Freude. Dann geht es an den ersten Probelauf.